Und du ahnst nicht, wie viel Performance hier liegen bleibt…

Stell dir vor, du stehst nach einer langen Installation beim Kunden im Heizraum. Die neue Wärmepumpe schnurrt wie ein Kätzchen, die Heizkurve sitzt, der hydraulische Abgleich passt – alles perfekt… denkst du zumindest.

Denn ein paar Wochen später klingelt dein Handy:
„Die Heizung braucht ewig, bis es warm wird – und der Energieverbrauch ist total hoch.“

Kennst du solche Momente? Du fährst raus, misst, prüfst, drehst hier, optimierst da – und trotzdem fühlt es sich an, als hätte die Anlage einen unsichtbaren Klotz am Bein.

Dieser Klotz heißt: Kalk.
Oder besser: Wärme-Bremse.

Kalk – der unsichtbare Feind direkt in der Anlage

Kalk ist wie dieser eine Kollege, der sich überall breitmacht, wo er nichts zu suchen hat.
Überall, wo Wasser erhitzt wird, beginnt er seine schleichende Mission:

  • Er kleidet Wärmetauscher in eine graue Panzerung
  • Er legt sich wie Beton auf Heizflächen
  • Er blockiert Ventile, Sensoren und Durchflüsse

Und das alles völlig unauffällig.
Denn außen sieht die Anlage oft aus wie frisch installiert – innen läuft sie längst auf Notprogramm.

Nur 1 mm Kalkschicht kann bereits 10 % mehr Energieverbrauch verursachen.
Das klingt wenig? Dann denk an eine komplette Heizperiode.
Oder fünf. Oder zehn.

Die Wärme bleibt auf halber Strecke

Du kennst die Bilder:
Du öffnest einen Plattenwärmetauscher, und es sieht aus, als hätte sich eine geologische Zeitreise im Inneren abgespielt.
„Braune Kruste trifft Mondoberfläche“.

Oder du wirst zur jährlichen Wartung gerufen – und beim Entlüften kommt mehr Schlamm als Wasser.

Kalk sorgt dafür, dass Wärme dort bleibt, wo sie entsteht – im Kessel oder in der Wärmepumpe …
statt im Heizkörper oder in der Fußbodenheizung.
Das bedeutet:

  • Pumpen rennen im Marathonmodus
  • Brenner takten, bis sie die Nerven verlieren
  • Der Kunde zahlt fürs Heizen – aber friert dabei

Und wer wird angerufen, wenn’s knallt?
Richtig: Du.

Die Wahrheit: Kalk entsteht nicht zufällig

Kalk ist das Ergebnis von falsch aufbereitetem Heizungswasser.
Sobald Härtebildner im System sind, wird’s heiß im wahrsten Sinne – und die Kristallparty beginnt.

Und ja – wir alle kennen Anlagen, bei denen schon bei der Erstbefüllung geschlampt wurde.
„Wird schon laufen.“
Tut es erstmal auch … bis eben nicht mehr.

Du willst Leistung? Dann braucht das Wasser die richtige Basis

Stell dir deine Heizungsanlage wie eine Hochleistungsrennstrecke vor.
Wenn auf dem Asphalt Split liegt, kannst du noch so gute Reifen montieren – die PS kommen nicht auf den Boden.

Heizungswasser funktioniert genauso.
Es muss:

✅ kalkfrei sein
✅ korrosionshemmend sein
✅generell richtlinienkonform gemäß VDI 2035 eingestellt werden

Nur dann können moderne, energieeffiziente Systeme zeigen, was sie draufhaben.

Die Lösung? Klare Sache: sauberes Wasser im Kreislauf

Und hier kommen Lösungen ins Spiel, die du einfach und direkt anwenden kannst:

Bypass-Aufbereitung bei Bestandsanlagen

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→ Die Heldin gegen bestehende Ablagerungen

➡️ Sie entfernt Magnetit, Kalkpartikel und Schmutz aus dem Heizsystem – ohne Anlagenstillstand.
➡️ Ideal für Sanierung und Effizienz-Boost alter Anlagen.
➡️ Dank Vadion pH-Control sind zudem sowohl der Leit- als auch der pH-Wert immer im optimalen Bereich.

Du setzt sie an, lässt sie arbeiten – und die Wärmepumpe dankt es dir mit weniger Taktungen und mehr Leistung.

Heaty Ferriline

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Komplettgerät zur professionellen Bypassaufbereitung, Schlamm- und Magnetitfilterung im Heißwasserbereich inkl. MAGella twister
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➡️ Stabiler pH-Wert nach anerkannten Regeln der Technik
➡️ Perfekt für Service, Wartung und Anlagenerweiterungen

Und du? Du weißt, dass beim nächsten Kundentelefonat alles passt.

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Stell dir vor…

Du fährst zur nächsten Wartung – und statt Ärger erwartet dich ein Lächeln:
„Seit du bei uns warst, läuft die Anlage wie ein Uhrwerk.“
Keine kalten Räume.
Keine Energieverschwendung.
Keine Mystik hinter schlechten Zahlen.

Nur Wärme, die dort ankommt, wo sie hingehört.

Fazit: Kalk ist nervig. Aber nicht unbesiegbar.

Kalk frisst Effizienz.
Er klaut Wärme.
Und am Ende gefährdet er deinen guten Ruf.

Doch du hast alles in der Hand.
Mit sauberem, richtlinienkonformem Heizungswasser nach VDI 2035 nimmst du Kalk den Wind aus den Segeln.

Mach den Wärmetauscher wieder frei.
Gib der Anlage ihre volle Kraft zurück.
Und dir selbst etwas mehr ruhige Nächte.

👉 Wenn du möchtest, unterstützen wir dich gern bei der Auswahl der passenden Aufbereitungslösung für deine Kunden und Projekte.