Messtechnik zur Analyse des Heizungswassers
Nur wenn das Heizungswasser die richtigen Werte nach VDI 2035 hat, ist ein effizienter und reibungsloser Betrieb der Anlage möglich.
Die richtige Messtechnik zur Analyse des Heizungswassers
Für eine ordnungsgemäße Dokumentation
Messgeräte sind heute ein ständiger Begleiter für den Heizungsfachmann. Die VDI 2035 fordert für pH-Wert und Gesamthärte des Wassers in Heizungsanlagen bestimmte Grenzwerte. Je nach Materialzusammensetzung beim pH-Wert einen Bereich von 8,2 bis 10 und bei der maximalen Gesamthärte des Wassers bei salzarmer Betriebsweise < 0,3 °dH. Für die geforderte Dokumentation von Heizungsanlagen brauchen Sie entsprechend genaue Messtechnik. Damit analysieren Sie das Wasser und dokumentieren die Messwerte im Anlagenbuch.
Bei der Erstbefüllung, Nachspeisung und Wartung einer Heizungsanlage sollten Sie die geforderten Werte der VDI 2035 einhalten. Mit der Messtechnik von UWS analysieren sie Daten wie pH-Wert, Leitfähigkeit und Magnetitgehalt, bis hin zu Chlorid und Eisen.
Auch der Systemtrenner zum Schutz des Trinkwassers muss 1x jährlich nach DIN EN 806 / DIN EN 1717 geprüft werden. Zu prüfende Funktionen sind Dichtheit, Öffnungsbeginn des Entlastungsventils, Dichtheit des Entlastungsventils, Entlüftung der Mitteldruckzone auf Atmosphärendruck und die Dichtheit des Ausgangsseitigen Rückflussverhinderers.
Mit UWS-Messtechnik sind Sie auf der sicheren Seite
Sie können zwischen verschiedenen Messtechnikkoffern wählen. Vom Messkoffer „Profi“ über den Messkoffer L-BOXX Premium bis hin zum L-BOXX PST